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#97 Unbeschwerter Zyklus- Wie du deine PMS Beschwerden durch Ayurveda & Yoga lindern kannst

Hast du Zyklusbeschwerden oder das Gefühl, dass deine Hormone regelmäßig außer Kontrolle geraten? Möchtest du beschwerdefreier Leben, weißt aber nicht welche konkreten Schritte du gehen sollst? Dann ist der heutige Blogartikel genau das Richtige für dich.

In dem heutigen Blogartikel wartet nämlich wieder ein schönes Interview auf dich und zwar mit der lieben Stefanie Blösch von „feelgoodlife“. Stefanie ist Yogalehrerin und Ayurveda-Coach und unterstützt Frauen dabei, ihren eigenen weiblichen Zyklus, durch Ayurveda und Yoga, wieder zu entdecken.

Wir sprechen über die hormonelle Balance und welche Nährstoffe wichtig sind, um diese zu erhalten. Zudem klären wir, was PMS Beschwerden sind, was du dagegen unternehmen kannst und warum diese Schmerzen nicht unbedingt als „normal“ angesehen werden sollten.

Außerdem erfährst du einiges über den Mondzyklus und welche Yogapraxis du nutzen kannst, um deinen weiblichen Zyklus zu unterstützen.

Du bekommst also viele praktische Tipps mit an die Hand und kannst von Stefanies umfangreichen Wissen profitieren.

Viel Spaß beim lesen.

 

Warum Zyklusbeschwerden oft als „normal“ angesehen werden?

Lena:

Häufig hört man das es „normal“ sei, im beim Zyklus gewisse Beschwerden zu haben. Viele Frauen leiden z.B. unter Migräne oder ihre Verdauung spielt verrückt. Ich finde es hat sich in unserer Gesellschaft schon etwas etabliert, dass wir es als „normal“ ansehen, dass der Zyklus und die Periode Beschwerden mit sich bringen. Doch aus dem Ayurveda wissen wir auch, dass wir auch komplett beschwerdefrei seien dürfen und uns wohlfühlen können. Warum treten diese Beschwerden auf und warum sind diese nicht immer normal?

Stefanie:

Ja genau, doch aktuell zeichnet sich ein Wechsel ab und immer mehr Frauen hinterfragen nun ihre Beschwerden. Das Bild, das Beschwerden „normal“ seien und diese oft nicht angesprochen werden, liegt an dem aktuellen Frauenbild. Dort heißt es oft „sie (die Frau) schafft alles, sie kann alles, egal was gerade in ihr los ist oder egal ob sie die Periode hat, egal ob sie noch Kinder zuhause hat“.

Häufig gilt es als selbstverständlich, das Frauen alles schaffen. Doch dabei wird vergessen, dass insbesondere Frauen zyklische Lebewesen sind.

Des Weiteren wird das Thema auch in der Medizin nicht 100% ernst genommen. So werden heutzutage oftmals Zyklusbeschwerden mit der hormonellen Verhütung gelöst, allerdings löst man dadurch nicht das Problem an der Wurzel. Man unterdrückt damit nur die Ursache.

Der Großteil der Beschwerden kommt heutzutage durch unseren Alltag, der oftmals durch Stress und Hektik gekennzeichnet ist. Hinzukommt der ständige Druck, auch im Stress immer perfekt sein zu wollen und jegliche Schmerzen unterdrücken zu wollen.

Das wäre auch schon der erste Schritt, in Richtung Besserung. Akzeptiere deine Schmerzen bzw. das nicht immer alles perfekt sein kann und lasse es zu. Mit Widerstand baust du nur noch mehr Schmerzen auf.

 

Was bedeutet PMS? Was sind typische Beschwerden und wie wirkt sich dein Dosha-Typ darauf aus?

Stefanie:

Das Wort PMS ist in der Gesellschaft bei Weitem nicht so bekannt, wie wir es im ersten Moment vielleicht annehmen würden. Der Begriff PMS oder auch Prämenstruelles Syndrom genannt, sind Symptome, die vor der Menstruation auftreten. Sie zeigen sich durch ganz unterschiedliche Symptome, dass kann von Unterleib-, Rücken-, und Kopfschmerzen bis hinzu Übelkeit und Trägheit gehen.

Betrachten wir die Symptome aus ayurvedischer Sicht, so können wir diese den einzelnen Dosha-Typen zu ordnen. Das hilft dir dabei deine Beschwerden nach und nach zu lindern.

Betrachten wir einmal den Dosha-Typen Vata. Vata welches aus Luft und Raum besteht, ist ein sehr bewegendes Element. Dieses bewegende Element kann auch Auswirkungen auf die Menstruation haben. Hier zeigen sich häufig Unterleibs- und Rückenschmerzen.

Bei dem Pitta-Typen kommt das Feuerelement sehr zu gelte. Das zeigt sich häufig in Form von starken Blutungen und einer warm empfundenen Menstruation.

Tendierst du eher zum Kapha-Typen, der durch Wasser und Erde definiert ist, dann können Wasseransammlungen, Müdigkeit oder auch Brustschmerzen auftreten.

 

Bis wohin kannst du gewisse Beschwerden während deinem Zyklus als „natürlich/akzeptabel“ ansehen?

Stefanie:

Findest du dich in den genannten Symptomen wieder, dann können wir schon davon ausgehen, dass ein leichtes Ungleichgewicht vorhanden ist. Wenn sich ein bestimmtes Symptom nicht jeden Zyklus zeigt und dich in deinen Leben auch nicht enorm einschränkt, dann kannst du es als natürlich ansehen. Häufig ist jeder Zyklus unterschiedlich, in einem Zyklus hast du mehr Stress und die Beschwerden steigen und im nächsten Zyklus ist genau das Gegenteil der Fall. Hier sind wir wieder beim Akzeptieren, beobachte die Schmerzen und reflektiere deine aktuelle Lebenssituation. Anstatt wegzusehen, kannst du nun versuchen zu verstehen und dein Alltag im nächsten Zyklus danach besser anpassen. Werden die Beschwerden nämlich zur Regel, dann sind diese auch nicht mehr als natürlich zu betrachten.

Lena:

Ich bin auch ein Freund davon, zu schauen, was mein Körper mir damit sagen möchte. Mich zu fragen, wobei möchte er mir gerade helfen? Das ein leichtes Ungleichgewicht, welches sich durch Müdigkeit oder einer spannenden Brust äußert, ein Zeichen sein kann, welches bedeutet, dass du dich, um dich kümmern darfst. Auch in den alten ayurvedischen Schriften steht, dass gerade die Zeit der Menstruation, als die Zeit der Ruhe gilt. Hier sollte die Frau sich eher mit ihrem Körper und ihren Gedanken beschäftigt und schwere Arbeiten abgeben.

Stefanie:

Ich empfinde den Rückzug auch als sehr wichtig. Du solltest dir die Zeit nehmen, um deinen letzten Zyklus (20-28 Tage) zu reflektieren. Gerade hier kannst du feststellen, ob du dich eventuell auch auf der mental-emotionalen Ebene übernommen hast. Wie du sicherlich weißt, können körperliche Beschwerden auch das Resultat von mentalen Beschwerden sein. Daher lohnt es sich diese einmal sorgfältig zu überprüfen.

 

Welche Verdauungsprobleme können während der Menstruation auftreten?

Stefanie:

Verdauungsprobleme in der Menstruation nach Dosha-Typen:

Vata Verdauungsprobleme: Verstopfung, Blähungen und selten kann auch Durchfall auftreten

Pitta Verdauungsprobleme: Durchfall

Kapha Verdauungsprobleme: träge Verdauung

Wichtig ist dabei aber zu wissen, dass deine Verdauung in der Menstruation nicht immer von deinen Dosha-Typen abhängig ist. Wenn du also eher ein Kapha-Typ bist und dich derzeit in hohen Stress befindest, kann sich das auch in einer Vata-Symptomatik äußern.

 

Wie kannst du bei Beschwerden vorgehen?

Stefanie:

Es gibt hier mehrere Ebenen, die du auf dem Weg zur Besserung gehen solltest. Am Anfang lohnt es sich, dass du deinen eigenen Lebensstil beobachtest und reflektierst. Schau ganz neutral, was du eventuell optimieren könntest, damit es dir besser geht. Was den meisten Anfangs enorm hilft, ist dir Rückzug und Ruhe zu gönnen. Gerade durch ruhige Yoga-Übungen. Ich empfehle dir, ab der zweiten Zyklushälfte etwas ruhigere Übungen durchzuführen. Dafür eignet sich z.B. eine Yin Yoga Session, Yoga Nidra oder Bodyscans.

Im nächsten Schritt können wir auf deine Ernährung und Symptome eingehen, um zu schauen, was dir spezifisch am meisten hilft. Bei der Ernährung empfiehlt es sich, dass du regelmäßig, normal portionierte und warme Mahlzeiten zu dir nimmst.

Kannst du deinen Dosha-Typen einordnen, dann kannst du auch deine Symptome beeinflussen und ausgleichen. So fehlt dem Vata-Typ häufig Wärme, dies kannst du durch eine Wärmeflasche oder ein warmes Bad in Balance bringen.

Pitta-Typen helfen dagegen eher kühlende Elemente, wie Lavendelöl oder Pfefferminze.

Bist du hingegen eher der Kapha-Typ, dann probiere leichte Bewegungen aus, wie Rückbeugen oder einen kleinen Spaziergang, um ein wenig Dynamik in dein Leben zu bekommen.

 

Wie wichtig ist deine regelmäßige Ernährung für einen gesunden Zyklus?

Stefanie:

Die Ernährung ist ein wichtiger Bestandteil für einen gesunden Zyklus. Es ist egal nach welche Ernährungsform du dich ernährst, es ist wichtig, dass du die dich ausgeglichen ernährst. Keine Ernährungsform der Welt ist so gut, dass du durch ihr wichtige Nährstoffe einfach weglassen kannst. Du solltest immer schauen das du Kohlenhydrate, Fette und ausreichend Proteine in der Nahrung integrierst.

Für einen gesunden Zyklus solltest du folgende Lebensmittel in deine Ernährung integrieren:

Kohlenhydrate: Diese sollten Ballaststoffreich sein. Zum Beispiel Vollkornprodukte, Leinsamen oder Haferflocken

Proteine: Linsen, Kichererbsen, Kichererbsenmehl oder auch Tofu

Fette: Algen, Fisch, Leinöl oder Hanföl (wichtig Omega 3 Fettsäuren)

 

Was kannst du tun, wenn deine Menstruation regelmäßig ausbleibt?

Stefanie:

Wenn die Menstruation einmal länger ausbleibt, dann hängt dies häufig mit dem Körpergewicht zusammen. In dieser Situation können dir ausreichend Kohlenhydrate und Proteine weiterhelfen. Dies müssen auch nicht immer Kartoffeln oder Nudeln sein, du kannst Kohlenhydrate auch gerne in Form von Gemüse zu dir nehmen.

Lena:

Ich empfehle auch immer eiweißreich in den Tag zu starten und tagsüber die Kohlenhydratzufuhr zu steigern. Das Kohlenhydrate am Abend „dick“ machen, ist ein weiterverbreiteter Mythos, welcher nicht korrekt ist. Sie helfen dir eher deinen Hormonhaushalt auszugleichen und helfen bei der Melatoninproduktion und lassen dich besser schlafen.

 

Welche Nährstoffe solltest du als Frauen beachten, um einen ausgeglichenen Hormonhaushalt zu haben?

Stefanie:

Ich empfehle hier klar den Ansatz aus der Ernährungswissenschaft. Diese rät fünf Portionen am Tag, an Gemüse und Obst, nach dem Ampelprinzip, zu sich zunehmen.

Grün: Blattgemüse (Brokkoli, Rosenkohl, Grünkohl oder Wirsing), Paprika

Gelb: Paprika, Zitrone, Ananas, Orange

Rot: Apfel, Tomaten, Paprika, Radieschen

Das schöne daran ist, dass du durch diese drei bis vier Farben, die du innerhalb von fünf Portionen zu dir nimmst, alle Mikronährstoffe und Vitamine abdeckst. Das hilft dir zusätzlich dabei, dich im hormonellen Gleichgewicht zu halten.

 

Gibt es besondere Nährstoffe, auf die du besonders achten solltest?

Stefanie:

Bist du Mischköstler und ernährst dich ausgewogen, brauchst du im Allgemeinen nicht auf einen speziellen Nährstoff achten. Hast du starke Beschwerden, dann empfehle ich dir zunächst einen Bluttest zu machen, um die Nährstoffe herauszufinden, die dir fehlen. Dann kannst du gezielt Nährstoffe in Form von Nahrungsergänzungsmittel zu dir nehmen. Häufige Mangelerscheinungen bei einer unausgeglichenen Ernährung sind Magnesium und Vitamin D.

Ernährst du dich vegan, dann solltest du  darauf achten genügend Vitamin B 12 und Folsäure zu konsumieren.

 

Ist es wichtig deinen Zyklus, an den Mondzyklus anzupassen?

Lena:

Ganz viele Frauen versuchen mittlerweile sich nach den Mond Zyklus auszurichten. Dies steht auch in den alten ayurvedischen Schriften. So dass sie den Eisprung zum Vollmond haben und die Menstruation eher zum Neumond. Oft versteifen sie sich aber vielen Frauen darauf und versuchen krampfhaft sich danach auszurichten und fühlen sich falsch, wenn es andersherum ist. Ist es also wichtig mit dem Mond im Einklang zu sein oder ist es eher individuell und hat keine Auswirkungen auf den weiblichen Körper?

Stefanie:

Ich bin auch der Meinung das es eher individuell ist. Wir sollten uns daher nicht so sehr darauf fixieren mit dem Mondzyklus übereinzustimmen. Hinzukommt, dass wir in einer modernen Zeit leben und die alten Schriften aus einer Zeit stammen, in der es nicht viel Licht gab. Damals war der Mond mit einer der größten Lichtquellen und wir waren auch von ihn abhängig. Heute haben wir das hingegen nicht mehr so stark. Befindest du dich also nicht im Einklang mit dem Mond, ist dies nicht schlimm.

Wenn du daran allerdings interessiert bist und beobachten möchtest wie sich dein Energielevel mit dem Mondzyklus verändert, empfehle ich dir ein Zyklustagebuch. Dort kannst du reflektieren wie du dich energetisch fühlst und passend dazu dir den Mond anschauen. Eventuell beobachtest du das du zum Vollmond mehr Energie hast, dich attraktiver fühlst und rausgehen möchtest. Wohingegen du dich bei Neumond eher zurückziehst und reflektierst.

 

Kannst du die Energie des Vollmondes für dich nutzen, auch wenn du deine Menstruation hast?

Stefanie:

Auch wenn du während des Vollmondes deine Menstruation hast, kannst du die Energie des Vollmondes für dich nutzen. Beachte dabei nur, dass du dich nicht zu sehr verausgabst und in den Stress übergehst. Zudem sind während des Zyklus auch die drei Doshas präsent. Dabei ist das Vata-Dosha eher bei der Menstruation erhöht, deswegen empfiehlt es sich diesen Energieschub eher für Kreativität einzusetzen.

 

Wie kannst du deine Yogapraxis an deinen Zyklus anpassen?

Erste Woche nach der Menstruation: Diese Phase wird von dem Vata-Dosha bestimmt. Gehe in dieser Phase eher in die Erde/Stabilität in Kapha. Integriere dafür das Erdelement in deine Yogapraxis.

Zweite Woche bis Eisprung: Diese Phase wird von dem Pitta-Dosha bestimmt. Eher ruhige Praxis. Gehe in dieser Phase nicht zu sehr in Bauchübungen, da du dadurch nochmals zusätzlichen Druck auf deinen Unterleib geben kannst. Du kannst trotzdem einen Yogaflow durchführen, dieser sollte eher aus Hüftöffnungen, wie der Halbmond, Vorbeugen oder Trikonasana bestehen.

Ab der dritten Woche: Diese Phase wird von dem Kapha-Dosha bestimmt. Dynamisch kräftigende Übungen, auch Kopfstand. Zusätzlich können wir die Hormone Östrogen und Progesteron in deiner Yogapraxis beachten. In der zweiten Phase wird z.B. das Progesteron ausgeschüttet. Dies sorgt dafür das deine Bänder weicher werden und das dein Körper geschmeidiger wird. Daher solltest du in dieser Phase die Übungen die deine Gelenke/Bänder stark belasten reduzieren oder sogar herausnehmen.

Vierte Woche Abbau: Wird von dem Kapha-Dosha bestimmt. Um deinen Blutfluss zu unterstützen, empfehlen sich kräftigende Übungen.

 

Darfst du einen Kopfstand während der Periode machen?

Stefanie:

Der Kopfstand ist im Allgemeinen sehr gut für deinen Hormonkreislauf. In der Menstruation möchten wir allerdings, dass die Energie nach unten bzw. herausfließt. Wenn wir das durch den Kopfstand umkehren, ist die Energieflussrichtung gestört. Daher würde ich einen Kopfstand während der Menstruation nicht empfehlen, auch wenn es sich gut anfühlt.

 

Was sollte aus deiner Sicht (Stefanie) jede Frau wissen, um mehr im Einklang mit dem eigenen Zyklus zu sein, um auch weniger Beschwerden zu haben?

Stefanie:

Hast du Menstruationsbeschwerden, dann unterdrücke diese nicht. Versuche in deinen Körper hineinzuhören und diese zu akzeptieren und dich damit zu beschäftigen. Hinterfrage die Beschwerden und lerne deinen Körper besser kennen, indem du dich mit deinem eigenen Zyklus auseinandersetzt.

 

Wo kannst du mehr über Stefanie erfahren?

Aktuell bietet Stefanie einen Onlinekurs zum Thema Kopfstand an. Im Juni erscheint ihr neues Buch, welches sich rund um den weiblichen Zyklus handelt und dir passende Yogaübungen für jede Phase im Zyklus, mit an die Hand gibt. Zudem findest du in diesem Buch auch einzelne Sequenzen, um deine Beschwerden zu lindern. Außerdem kannst du mit Stefanie über Instagram oder ihrer Website in Kontakt treten. Alle Links zu Stefanie findest du in der Beschreibung.

 

Fazit:

Ich hoffe du konntest aus diesen Blogartikel ein paar wertvolle Tipps für deinen Alltag mitnehmen. Wie bereits besprochen wird das Thema „Beschwerden im weiblichen Zyklus“ zum Glück immer mehr hinterfragt und wahrgenommen. Es wird längst nicht mehr als selbstverständlich angesehen und auch du solltest die Schmerzen nicht als normal ansehen. Bist du von starken Beschwerden im Zyklus betroffen, dann hinterfrage diese. Probiere hierfür ein Zyklustagebuch aus, um deinen Körper besser reflektieren zu können. Durch das Hinterfragen deines Lebensstils, das Anpassen deiner Ernährung, durch entgegenwirkende Maßnahmen oder durch passende Yogapraxen hast du jederzeit die Möglichkeit deine Beschwerden zu reduzieren. Es gibt viele Wege wie du dein Leben beschwerdefreier gestallten kannst. Wenn du dabei Hilfe benötigst, dann melde dich gern bei Stefanie oder auch bei mir. Wir unterstützen dich jederzeit gern. Stefanies Kontakte findest du in der Beschreibung und mein Team und mir kannst du gerne unter support@lenatura.de deine Fragen stellen. Ich wünsch dir noch einen schönen Tag.

Deine Lena

 

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Am 15.04.2020 feiere ich meine einjährige hauptberufliche Selbstständigkeit mit Lenatura und passend dazu startet der Unbeschwert ernährt leben-Mitgliederbereich. Dieser Bereich ist für dich gedacht, wenn du auf verschiedenster Art und Weise schon mit mir zusammengearbeitet hast. Sei es in der Einzeltherapie, den unbeschwert Ernährt Online Kurs oder bei einem anderen Workshop. Oder du auf andere Art und Weise schon Vorwissen zum Thema Ayurveda gesammelt hast. Denn dadurch bist du bereits die ersten Schritte auf deinen Weg zu einer unbeschwerteren Ernährung gegangen.

Hast du allerdings das Gefühl, dass es dir noch schwerfällt dieses Wissen in deinen Leben zu integrieren, gerade wenn Herausforderung in deinem Leben auftreten? Wenn ja, dann lade ich dich herzlich ein in den Mitgliederbereich zu kommen.

Was erwartet dich im Unbeschwert ernährt leben-Mitgliederbereich?

In diesem monatlichen kündbaren Mitgliederbereich erwartet dich ein monatliches Gruppencoaching mit mir und eine Community die sich auf dem gleichen Weg wie du befindest. Zudem eine monatliche Intention, eine energetische Meditation mit dem Thema Energiearbeit und ein monatliches Review mit mir. Somit bist du auf deinem Weg nicht allein und kannst die Hürden in deinem Leben, mit Unterstützung von mir und der Community, unbeschwerter überwinden.

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