Lenatura

#104 Gesund zunehmen mit Hilfe des Ayurveda

Das Thema Untergewicht kann schnell aufkommen, wenn wir uns eingeschränkt ernähren. Häufig geschieht dies im Zusammenhang mit einer Nahrungsmittelunverträglichkeit und dies kann sehr belastend sein. Jelena hat dies am eigenen Körper erfahren und darüber sprechen wir in diesem Blogartikel.

Sie teilt mit uns ihre Geschichte und erzählt uns, wie sie es mit Hilfe des Ayurveda geschafft hat, von einem starken Untergewicht & einer Histaminintoleranz, wieder zu Kraft zu kommen. Du erfährst viele interessante Tipps über die Ayurveda Kur, wie du gesund Zunehmen kannst und was gegen eine Histaminintoleranz hilft.

Sei gespannt auf einen spannenden und umfangreichen Blogartikel, voller Tipps & Tricks für deinen unbeschwerten Weg in die Balance.

Viel Spaß beim Lesen!

Deine Lena

Die Geschichte von Jelena & dem Namen „Rest & Digest“

Jelena:

Zu dem Namen „Rest & Digest“ kam ich, da das Gegenteil dessen meine Vergangenheit bestimmte. Ich bin studierte Rechtsanwältin und bin in meinem Jura-Studium tagtäglich über meine Grenzen gegangen und befand mich dauerhaft im „Fight or Flight Modus“. Dies konnte mein Körper erstaunlicherweise eine Zeitlang aufrecht halten, doch irgendwann traten dann auch die ersten Schwierigkeiten auf.

Nach einer gewissen Zeit bemerkte ich das mein Verdauungssystem Probleme machte. Neben dem Stress ernährte ich mich in dieser Phase meines Lebens auch noch sehr unzureichend und nährstoffarm. Die Kombination aus Stress und schlechter Ernährung führt letzten Endes zu einer Histaminintoleranz.

In der darauffolgenden Zeit bin ich glücklicherweise über den Yoga zum Ayurveda gelangt. Mit diesem habe ich mich dann nach und nach immer mehr beschäftigt, mich eingelesen und Dinge ausprobiert. Ich merkte sofort das die Anwendungen aus dem Ayurveda etwas in meinem Körper auslösen, was mir und meinem Körper guttat.

Am Ende des Jahres 2018 folgte eine Panchakarma Kur, nach welcher ich mich so viel besser fühlte und mein ganzes System wieder im Griff hatte, dass ich mir gesagt hatte, dass ich dieses Lebensgefühl nicht mehr missen möchte.

 

Welche genauen Beschwerden hattest du zu dieser Zeit?

Jelena:

Die Beschwerden zeigten sich bei mir in Form von Wechsel zwischen Durchfall und Verstopfungen. Hinzukam das meine Nase häufig lief und ich nach dem Konsumieren von gewissen Lebensmitteln, anfing stark zu zittern.

Der wohl prägnanteste Punkt, der mit der Histaminintoleranz einher ging, war dass ich stark in das Untergewicht fiel. Ich wog zwischenzeitlich nur noch 39 Kg.

 

Kam das Untergewicht zu standen, weil du deine Ernährung durch die Histaminintoleranz eingeschränkt hast?

Jelena:

Definitiv war die Einschränkung am Anfang der Hauptgrund dafür gewesen, dass ich so stark an Gewicht verlor. Aufgrund eines Bluttests beim Heilpraktiker, bei dem wir schauten gegen welche Lebensmittel ich eine Unverträglichkeit habe, war gefühlt alles rot markiert. Das führte letzten Endes dazu, dass ich mich gefühlt nur noch Äpfeln und Paprika ernährte.

Also am Anfang war es eher die Angst vor dem „das falsche zu essen“, welches mich in das Untergewicht brachte. Eine weitere Komponente, über die ich mittlerweile auch offen spreche, ist das es mir langsam auch gefiel so schlank zu sein und ich wollte daher weiter diese Figur behalten. Doch der Hauptgrund war eher die Angst vor dem „falschen Essen“ und den daraus resultierenden Folgen.

 

Hast du aufgrund deiner Histaminintoleranz nur noch nach Listen gegessen?

Jelena:

Am Anfang war es tatsächlich so, dass ich mich sehr stark an der Liste orientiert habe. Ich kontrollierte alles nach, egal ob das alltägliche Essen oder die Mahlzeiten, die mein Mann und Ich für das Wochenende planten. Dieses Gefühl immer auf die Listen schauen zu müssen und in Kategorien zu denken, schränkte mich wirklich sehr ein.

 

Was war rückblickend der wichtigste Schritt, der dazu führte, dass du deinem Körper wieder Nahrung zu führen wolltest?

Jelena:

Ganz klar der Ayurveda. In der damaligen Zeit war ich sehr stark perfektionistisch getrieben, ich orientierte mich an den Listen und wollte nichts falsches Essen. Der Ayurveda half mir dabei, wieder mehr auf meine innere Stimme zu hören und zurück zu meiner „Ur-Konstitution“ zu finden. Dies war damals der Beginn meiner Reise zu mir selbst. Eine Reise in der ich auf meine Intuition hörte.

Natürlich orientierte ich mich Anfangs auch hier an gewissen Listen, um dafür ein Gefühl zu bekommen. Ich begann aber nach und nach die Listen beiseite zu legen und hörte auf meinem Körper. Diese Stimme wurde von Tag zu Tag immer klarer und heute spüre ich förmlich, ob ich dieses Lebensmittel, in diesen Augenblick, vertrage oder eher nicht. Das hilft mir nun, auch mal mehr Lebensmittel wieder auszuprobieren und meine Angst vor einer Unverträglichkeit zu minimieren.

 

Was hilft dir mental dabei neue Lebensmittel zu integrieren?

Jelena:

Dabei helfen mir drei Dinge. Zum einen hilft es mir in solchen Situationen tief in meinem Bauch einzuatmen und zum anderen mir bewusst zu machen, dass ich mich für dieses Lebensmittel entschieden habe.

Es macht die Sache leichter, wenn du dich bewusst für ein Lebensmittel entscheidest. Hast du das Gefühl, dass dein Körper das wirklich möchte, dann wird es in diesem Augenblick das richtige Lebensmittel für dich sein.

Ein nicht zu vergessener Punkt, welcher sehr machtvoll ist, ist das ich meine Mahlzeiten in Ruhe zu mir nehme. Dieser Punkt ist nicht zu unterschätzen. Es ist erstaunlich was es bewirkt, wenn du dein Essen bewusst, anstelle vor dem TV oder PC zu dir nimmst.

 

Wie bist du aus deinem Pitta- und Vata Ungleichgewicht wieder herausgekommen?

Jelena:

Das Vorhaben mit meinen Mahlzeiten das Pitta-Dosha nicht weiter anzutreiben und gleichzeitig das Vata-Dosha zu besänftigen, war anfangs eine echte Herausforderung. Was mir aber persönlich sehr weiterhalf und auch noch heute ein großer Bestandteil meiner Ernährung ist, ist das Kitchari. Dabei verwende ich viel Reis, um für Substanz zu sorgen und lasse scharfe Gewürze weg.

Zudem fokussiere ich mich auf die Reduzierung des Vata-Doshas, um das Element „Feuer“, welches im Pitta-Dosha enthalten ist, nicht zusätzlich durch das Element „Luft“, welches im Vata-Dosha enthalten ist, zu entfachen. Dieses herausnehmen der „Bewegungsenergie“, welches durch Vata erzeugt wird, hilft mir letzten Endes, Pitta und Vata zu reduzieren.

 

Was wirkt einem hohen Vata-Dosha und einem hohen Pitta-Dosha entgegen?

Jelena:

Das Vata-Dosha setzt sich aus Luft und Raum zusammen, dass bedeutet wir brauchen eine Erdung. Dort helfen Lebensmittel mit der Geschmacksrichtung süß, sauer oder auch salzig.

Das Pitta-Dosha setzt sich aus Feuer und Wasser zusammen und sorgt für den Antrieb in unseren Körper. Dort helfen Lebensmittel mit Geschmacksrichtung süß, bitter oder auch zusammenziehend

 

Wie sieht heutzutage deine Ernährung über den Tag verteilt aus?

Jelena:

Zum Frühstück esse ich meistens ein Porridge mit Mandelmilch und Nüssen. Derzeit esse ich z.B. gerne Mandeln und kombiniere mein Frühstück auch ab und an mit Trockenobst jeglicher Art.

Als Mittagsmahlzeit esse ich entweder Curry mit Tofu, Kitachri oder auch Süßkartoffeln aus dem Ofen.

Am Abend steht häufig Ofengemüse oder eine Suppe auf dem Plan.

Im Allgemeinen schaue ich immer darauf, dass meine Mahlzeiten warm und erdend sind und alle sechs Geschmacksrichtungen, allerdings mit dem Schwerpunkt „süß“, enthalten.

 

Warum verträgst du heutzutage wieder so viele Lebensmittel, die sehr reich an Histamin sind?

Jelena:

Das hätte ich mir damals auch nicht erträumt, dass ich heute wieder Mandeln einfach so essen kann. Am Anfang habe ich mich natürlich langsam rangetastet, indem ich Mandeln eingeweicht hatte und ohne Schalle zu mir nahm. Heutzutage vertrage ich diese wieder in der handelsüblichen Form mit Schalle.

Beim Trockenobst sorge ich durch die warme Kombination mit dem Porridge und den Fetten der Nüsse dafür, dass die enthaltende „Trockenheit“, nicht dafür sorgt das mein Vata-Dosha in die Höhe geht und ich gleichzeitig eine erdende Wirkung erziele.

 

Über welchen Zeitraum hast du zugenommen? War dies schnell möglich und konntest du dein Gewicht stabil halten?

Jelena:

Seit Beginn 2019 geht es mit dem Körpergewicht stück für stück nach oben. Dies war für mich persönlich erst möglich, nachdem ich mir selbst auch die Erlaubnis dafür gegeben habe. Es war die Intention zuzunehmen und wieder gesund zu werden. Den Prozess wollte ich aber gleichzeitig auch in meinem eigenen Tempo gestalten und habe mir kein zeitliches Ziel gesetzt. Dies setzt mich zum einen nicht unter Druck und sorgt gleichzeitig dafür, dass ich irgendwelche „Weight-Gainer-Shakes“ zu mir nehme, um möglichst schnell Gewicht raufzupacken. Diese Denkweise ermöglicht mir es, in meinem Tempo zuzunehmen und das auf eine gesunde Art und Weise.

 

Verwendest du für das Zunehmen wieder vermehrt tierische Produkte?

Jelena:

Nein, sogar eher im Gegenteil. Damals habe ich noch vermehrt Fisch und Fleisch zu mir genommen, welche ich jetzt seit Beginn 2019 komplett rausgestrichen habe. Ich ernähre mich nur noch vegetarisch und habe dadurch auch noch einmal eine zusätzlichen „Boost“ für mein Verdauungssystem spüren können.

 

Welche Rolle spielt für dich die Arbeit an der mental-emotionalen Ebene?

Jelena:

Diese spielt definitiv auch eine große Rolle. Mit der Intention wieder gesund zu werden, hatte sich viel in meinem Leben verändert und ich habe mir auch erlaubt mich besser kennenzulernen. So begann ich mit Selbsthypnose, Yoga, Mediation und Therapien, um mein Leben aus unterschiedlichsten Perspektiven zu beleuchten.

Hinzukam das ich neben meinem Job als Rechtsanwältin, den ich sehr gerne ausführe, auch noch zwei andere Ausbildungen abschloss, welche meine andere Seite erfüllen. So helfen mir die zusätzlichen Ausbildungen als Yogalehrerin und Ayurveda-Beraterin, alle Bereiche in meinem Leben nachzugehen und in Balance zu halten.

 

Welche Ebene brauchte rückblickend mehr Aufmerksamkeit, eher die physiologische Ebene oder die mental-emotionale Ebene?

Jelena:

Am Anfang lag die Aufmerksamkeit auf der mental-emotionalen Ebene, denn eine Histaminintoleranz bedeutet gleichzeitig auch ein „Nein“ zu gewissen Lebensmitteln und anderen Dingen in Leben. Aus diesem Grund wäre es mir damals auch nicht einfach gefallen, aus dem nichts mit dem ganzen Prozess zu starten.

Die Arbeit an der mental-emotionalen Ebene hat mir geholfen den Schalter im Kopf umzulegen und für den kommenden Weg mit all seinen Herausforderungen bereit zu sein.

 

Was waren deine größten Herausforderungen und Ängste in diesen Prozess?

Jelena:

Meine größte Angst war es die Menschen in meinem Umfeld zu verlieren. Ich entdeckte immer mehr die Spiritualität für mich und beschäftigte mich mit Dingen wie Hypnose, Rauhnächte und Energiearbeit. Diese Dinge sind für gewöhnlicher Weise nicht jedem geläufig und lösen bei dem ein oder anderen auch einmal Skepsis aus.

Dementsprechend war es für mich anfänglich eine Angst dadurch wichtige Menschen zu verlieren, welches sich allerdings bis heute nicht bewahrheitet hat. Heutzutage gehe ich damit offen um und es stört auch niemanden in meinem Umfeld.

Was sind deine besten Tipps für den Anfang, wenn jemand untergewichtig ist und dabei Schwierigkeiten hat zuzunehmen?

Jelena:

Am Anfang würde ich mich auf zwei Bausteine konzentrieren. Zum einen das Stressmanagement und zum anderen die Ernährung. Mit dem Stressmanagement meine ich, dass du dir anfangs wirklich einmal ein paar Zeitfenster freihältst, in denen du kleine Rituale durchführen kannst, die dir guttun. Das können zum Beispiel Rituale sein wie eine Ganzkörperölmassage oder eine Mediation. Das wird dir helfen einmal herunterzufahren und mehr Selbstliebe in dein Leben zu bekommen.

Deine Ernährung sollte Vata senkend gestaltet sein, also warme Mahlzeiten, mit erdenden Lebensmitteln, wie z.B. Wurzelgemüse.

Diese Kombination wird dir am Anfang den Start sehr erleichtert und dir helfen deinen Weg in die Balance zu finden.

 

Möchtest du noch etwas Wichtiges von deiner Seite aus dem Leser mitgeben?

Jelena:

Ja, dass die Weisheit bereits in uns liegt, wir brauchen dafür nur die Ruhe, um auch einmal zu hören was unser Körper uns sagen möchte. Dein Körper wird dir danken, wenn du mit ihm liebevoll umgehst und auf ihn horchst, denn er ist immer schlauer als unser Verstand und weiß ganz genau was du brauchst.

 

Wo kannst du mehr über Jelena erfahren?

Lena:

Möchtet du noch mehr über Jelena und ihr Herzensprojekt erfahren, dann kannst du sie gerne auf ihrer Website, auf Instagram oder auch über ihren Podcast verfolgen. Alle Links findest du in der Beschreibung.

 

Fazit:

Lena:

Ich hoffe du das du durch dieses Gespräch gestärkt worden bist, dass du es schaffen kannst durch die Hilfe des Ayurvedas und einer ganzheitlichen Betrachtungsweise in deine innere Mitte zu finden. Schau unbedingt bei Jelena vorbei, ich bin mir sicher, dass du dort noch einmal sehr viel Inspiration finden wirst.

Auf ihrer Seite findest du auch die Podcastfolge bei der ich zu Gast in Jelenas Podcast war. Alle wichtigen Links findest du in der Beschreibung. Bei weiteren Fragen kannst du dich gern über www.support@lenatura.de oder über Instagram @lenatura.de bei uns melden. Wir freuen uns auf dich! Ich wünsche dir noch einen wundervollen Tag, lass es dir richtig gut gehen und hör auf dein Bauchgefühl.

Deine Lena

 

Es wartet eine Überraschung auf Dich!

In den vergangenen Tagen und Wochen habe ich an einem kleinen kompakten eBook geschrieben. Das Beste daran ist, es ist komplett kostenlos für dich, denn es ist mir wichtig, dass du für deine ersten Schritt in Richtung unbeschwerten Leben, einen Fahrplan hast.

In dem eBook habe ich die wichtigsten Schritte zusammengefasst, die du brauchst für eine ausgeglichene Verdauung. Dabei betrachten wir die Verdauung auf mentaler Ebene und physiologischer Ebene. Du erfährst auch die Quintessenz, was du brauchst, um frei von deinen Beschwerden zu werden und ein ausgeglichenes Leben zu führen. Ich freue mich riesig, wenn du dir das Buch hole magst und mir dazu dein Feedback schreibst. Den Link dazu findest du in der Beschreibung.

 

Unbeschwert Leben Mitgliederbereich 

Am 15.04.2020 feierte ich meine einjährige hauptberufliche Selbstständigkeit mit Lenatura und passend dazu startete der Unbeschwert ernährt leben-Mitgliederbereich. Dieser Bereich ist für dich gedacht, wenn du auf verschiedenster Art und Weise schon mit mir zusammengearbeitet hast. Sei es in der Einzeltherapie, den unbeschwert Ernährt Online Kurs oder bei einem anderen Workshop. Oder du auf andere Art und Weise schon Vorwissen zum Thema Ayurveda gesammelt hast. Denn dadurch bist du bereits die ersten Schritte auf deinen Weg zu einer unbeschwerteren Ernährung gegangen.

Hast du allerdings das Gefühl, dass es dir noch schwerfällt dieses Wissen in deinen Leben zu integrieren, gerade wenn Herausforderung in deinem Leben auftreten? Wenn ja, dann lade ich dich herzlich ein in den Mitgliederbereich zu kommen.

Was erwartet dich im Unbeschwert ernährt leben-Mitgliederbereich?

In diesem monatlichen kündbaren Mitgliederbereich erwartet dich ein monatliches Gruppencoaching mit mir und eine Community die sich auf dem gleichen Weg wie du befindest. Zudem eine monatliche Intention, eine energetische Meditation mit dem Thema Energiearbeit und ein monatliches Review mit mir. Somit bist du auf deinem Weg nicht allein und kannst die Hürden in deinem Leben, mit Unterstützung von mir und der Community, unbeschwerter überwinden.

Möchtest du mehr darüber erfahren, dann schreib gerne mir und meinem Team, unter support@lenatura.de, eine Nachricht. Natürlich hast du auch die Möglichkeit dich sofort anzumelden, geh dazu einfach auf meine Seite www.Lenatura.de.  Ich freu mich auf dich.

Alle Links findest du in der Beschreibung.

 

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Unbeschwert ernährt leben – Dein Mitgliederbereich

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2 Comments

  1. Bina sagt:

    Ist Kitchari (wegen der Mungobohnen) denn eigentlich verträglich bei Histaminintoleranz? Ich wundere mich nur, weil in der Liste der Histaminhaltigen Lebensmittel sind auch Mungbohnen mit dabei. Ich vermeide zum Beispiel auch Linsen und Erbsen.
    Vielen Dank.

    • Lena sagt:

      Hallo Bettina, vielen Dank für deine Frage. Meiner Erfahrung nach mit meinen KlientInnen wird das MungDal trotz der Histaminintoleranz gut vertragen, wenn es frisch gekocht und gegessen wird. Ich hoffe es funktioniert auch gut für dich und bringt dir Linderung.

      Alles Gute!
      Lena

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