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#114 Angststörungen & Panikattacken loswerden – Interview mit Klaus Bernhardt

Heute wartet wieder ein spannendes Interview auf dich. Mein heutiger Gast ist Klaus Bernhard, er ist Medizin und Wissenschaftsjournalist, Heilpraktiker für Psychotherapie und Bestseller Autor, unter anderem von dem Buch „Panikattacken und andere Angststörungen loswerden“.

Wir sprechen darüber, wie wichtig es ist, dass du auf dein Bauchgefühl hörst, wenn du frei von Beschwerden werden möchtest, vor allem von Angststörungen und Panikattacken. Zudem nehmen wir die verschiedenen Lebensbereiche unter die Lupe, welche sehr wichtig sind und eventuell einer Veränderung benötigen.

Außerdem erfährst du auch, wie du es schaffst, eine Veränderung in deinem Denken zu erzielen. All das und noch viele weitere Inputs erwarten dich in der aktuellen Podcastfolge mit Klaus Bernhardt.

Ich wünsche dir viel Spaß beim Lesen!

Deine Lena

 

Wodurch kamen Sie mit der Psychotherapie in den Kontakt und was hat Sie dazu bewegt, sich so detailliert mit dieser zu beschäftigen?

Klaus Bernhardt:

Damals war ich Fernsehjournalist und habe mich auf Grund meiner Arbeit viel mit den Themen Medizin und Wissenschaft auseinandergesetzt. Auf meinen Drehreisen hatte ich jedes Mal die Chance mit großartigen Wissenschaftlern zusammenzuarbeiten, darunter auch Hirnforschern. Dort wurde mir bewusst, dass zwischen dem was wir aus der Hirnforschung bereits wissen und dem Wissen was wir in der Therapie auch praktisch umsetzt, 40 Jahre Unterschied liegen.

An diesem Punkt hatte ich mich gefragt, warum niemand diese neuen Erkenntnisse in die Therapie integriert. Aus diesem Grund entschied ich mich selbst dazu, dieses Wissen in die Tat umzusetzen. Nach und nach bildete ich mich in diesem Bereich fort, als erstes zum Hypnotherapeuten und Heilpraktiker für Psychotherapie. Im weiteren Verlaufe dieses Prozesses gründete ich meine eigene Praxis und habe dort alle Forschungsergebnisse direkt in die Therapien einfließen lassen. Bei der Arbeit mit den Patienten kristallisierten sich besonders eine Patientengruppe heraus, die auf die Therapie besonders stark ansprachen und Verbesserungen erzielten. Es handelte sich dabei um die Patienten mit Angststörungen und Panikattacken.

Das Buch „Panikattacken und andere Angststörungen loswerden“, welches daraus resultierte, war zunächst überhaupt nicht geplant. Dadurch das ich damals dauerhaft ausgebucht war und nicht allen Patienten weiterhelfen konnte, entschied ich mich dazu, all mein Wissen einfach und kompakt in ein Buch zu packen und für jede Person zugänglich zu machen.

Nachdem das Buch herausgebracht wurde, hatten sich die Anfragen nochmals stark vermehrt, weshalb ich dann das Institut für moderne Psychotherapie gegründet hatte. Heute bilde ich jährlich fast 100 Therapeuten aus, welche danach in unserem Institut oder in ihren eigenen Praxen arbeiten und das Wissen der modernen Psychotherapie weiterverbreiten und anwenden.

 

Weshalb sind so viele Menschen von Angststörungen und Panikattacken betroffen & erzielen keine Verbesserungen?

Klaus Bernhardt:

Dafür gibt es viele Gründe, zum einen die Scham und zum anderen die teils sehr veralteten Therapie-Methoden. Die Scham führt dazu, das Betroffenen eine lange Zeit nicht über ihre Ängste reden und versuchen es mit sich selbst zu klären.

Bei den Therapieformen ist es bis heute noch stark verbreitet, dass die Patienten Antidepressiva, Beruhigungsmittel bzw. Benzodiazepine verschrieben bekommen, welche den Patienten in kürzester Zeit abhängig machen. Der Therapieansatz ist also teilweise stark veraltet und führt mit dazu, dass Leute sich schwer öffnen und ihre Probleme unnötig lang mit sich herumtragen und Angststörungen und Panikattacken entwickeln.

 

Wie entwickelt sich eine Angststörung?

Klaus Bernhardt:

Schauen wir uns das am besten anhand eines aktuellen Beispiels an, Corona (Covid-19). Egal ob du den TV, die Nachrichte, Facebook etc. öffnest, das Thema Corona, ist immer vorne mit dabei. Bei diesen Informationen handelte es sich allerdings nicht immer um nutzvolle Informationen, sondern eher um Angst entfachende Informationen. Zum Beispiel Angst vor Erkrankung, Angst vor Tod, Angst vor Massenpanik etc., und unser Gehirn reagiert auf das „Futter“ was ich ihm gebe.

Jede Information, jedes Detail, alles was du dir selbst denkst oder auch kommunizierst, egal ob in Form von lesen, Fernsehen gucken oder Gesprächen wird im Gehirn abgespeichert.

Jeder einzelne Gedanke trifft im Gehirn ein und bildet dort eine synaptische Verbindung, in welcher dieses Wissen abgespeichert wird. Sobald du dich mehr über ein Thema informierst und dich damit auseinandersetze, desto mehr und leichter hast du einen neuronalen Zugang zu diesem Thema.

Beispiel:

Denk einfach mal zurück als du bei deiner ersten Fahrstunde im Auto saßt und vergleiche alle Abläufe, wie z.B. Gangschaltung, Spiegel schauen, Kupplung kommen lassen etc., mit heute. Damals war eine Kombination aus allen Abläufen fast unvorstellbar und heute brauchst du dir über das Autofahren keine bewussten Gedanken mehr zu machen, weil diese Abläufe im Unterbewusstsein abgespeichert sind.

Alles was du lange und häufig genug machst, wird quasi automatisiert. Dein Gehirn ist also bemüht, wiederholende Prozess zu erkennen und zu automatisieren. Das führt dazu das dein Unterbewusstsein diese Prozesse automatisch ausführen kann, während dessen dein bewusster Verstand freien Speicherplatz hat, für neue Informationen, die wir überdenken müssen.

Das trifft auch für die Angst zu, wenn du dich lange mit Angst beschäftigst, dann denkst du nur noch an die Angst und entwickelst dich allmählich zum Angstpatienten.

 

Wie kannst du mit Klaus Bernhardts Methode den Zugang zum Unterbewusstsein herstellen?

Klaus Bernhardt:

Den Zugang zu deinem Unterbewusstsein musst du gar nicht erst herstellen, du musst einzig und allein wissen, wie es funktioniert. Der Zugang ist längst da, dein Unterbewusstsein redet die ganze Zeit mit dir, in Form des Bauchgefühls.

Das Bauchgefühl gibt dir bei Entscheidungen das Gefühl von „lass es sein“ oder „mach es“. Hörst du nicht auf dein Bauchgefühl, dann nimmst du in der Regel Schaden davon, weil dein Unterbewusstsein alle bisherigen erlebten Informationen mit der aktuellen Situation abgegleicht und dir das richtige Zeichen gibt. Du hattest sicherlich auch schon einmal das Gefühl,, dass du bei einer Person spürst, dass du mit ihr nicht zusammenpasst. Du hast kein Argument dafür, aber du spürst es einfach. Häufig meldet sich in solchen Situationen dein Verstand zu Worte und zweifelt die Entscheidung deines Bauchgefühls mit Argumenten an.

Der ganze Trick besteht darin, dass du lernst zu erkennen, wann dein Verstand spricht und wann dein Bauchgefühl spricht. Dein Verstand liefert immer Argumente und dein Bauchgefühl nie, wenn du also über Argumente hin und her denkst, bist du bereits auf dem Holzweg.

Dein Bauchgefühl hat keine Argumente und gibt dir nur ein Gefühl von „ja“ oder „nein“. Es hört sich banal an, doch häufig fällt es uns schwer nach unserem Bauchgefühl zu leben. Aus diesem Grund empfehle ich es einfach mal zwei Wochen auszutesten und danach zu beobachten, was sich in diesen Zeitraum verändert hat. Bei Angstpatienten kann diese Bauchgefühl anfangs ein wenig gestört sein, kann aber durch gezielte Übungen nach ein paar Wochen wieder funktionieren. Sobald dies eingetreten ist, verschwindet auch die Angst, weil die Angst nur ein Liebesdienst deines Unterbewusstseins ist, wenn du zu lange nicht auf dein Bauchgefühl gehört hast.

 

Wie kannst du unterscheiden, ob deine Angst die Beschwerden verursacht oder ob es körperliche Gründe hat?

Klaus Bernhardt:

Die körperlichen Gründe können wir häufig leicht ausgrenzen, sprich wenn ich etwas zu mir nehme und danach immer Durchfall habe, dann sind es meist körperliche Gründe.

Treten die Beschwerden allerdings nicht wegen eines Lebensmittels auf und kommen willkürlich zu den unterschiedlichsten Zeitpunkten, dann liegt die Vermutung auf etwas Psychosomatischen. Dort darfst du einen genaueren Blick darauf werfen, was dein Unterbewusstsein dir damit sagen möchte. Oft wissen wir es bereits auch schon, ich kann es häufig in den Therapien beobachten, wenn ich die Patienten z.B. frage, vor was sie sich besonders lange schon gedrückt haben.

Ein gutes Beispiel ist dafür der Job, mit denen die Patienten stark unzufrieden sind. Sie wissen es bereits, doch wenn man näher darauf eingeht und empfiehlt sich einfach mal woanders zu bewerben, kommt der Verstand mit Gegenargumenten ins Spiel. Häufige Antworten sind „Ich bin zu alt“, „Woanders kann der Job mir auch nicht gefallen“ etc. Der Patient weiß also bereits durch sein Bauchgefühl, dass er den Job nicht mag, doch der Verstand hindert ihn daran auf sein Bauchgefühl zu hören. Der Patient ist also nicht in der Lage Bauchgefühl und Verstand zu unterscheiden.

 

In welchen Bereichen braucht es Veränderungen, um Angststörungen loszuwerden?

Klaus Bernhardt:

Die Veränderungen beziehen sich meistens auf 4 verschiedene Bereiche. In den einzelnen Bereichen kannst du dir gewisse Fragen stellen und dadurch eventuell schon erste Knackpunkte feststellen.

1.Beziehungen (Lebenspartner)

Mit wem bist du zusammen? Oder mit wem möchtest du alt werden? Mit wem möchtest du Kinder kriegen?

2.Soziales Umfeld

Mit wem lebst du zusammen? Familie und Nachbarschaft? Fühlst du dich verpflichtet ein Elternteil zu pflegen? etc.

3.Beruf

Ein sehr wichtiger Bereich, der häufig zu Beschwerden führt. Das Wort Beruf kommt von dem Wort „Berufung“, es gibt so wenige Menschen, die ihre Berufung wirklich kennen. Der Beruf wird häufig einzig und allein danach ausgewählt, dass man damit seine Miete zahlen kann und davon 1-2 mal in den Urlaub fährt, doch mehr nicht.

Dadurch das die Zeit, die wir auf Arbeit verbringen den größten Anteil an Zeit in unserem Leben ausmacht, sollten wir uns zu mindestens einmal ernsthaft überlegen, zu was wir uns berufen fühlen. In der heutigen Zeit kannst du sofort anfangen dich in einem komplett anderen Feld weiterzubilden und dir ein neues Leben aufzubauen. Es gibt tauende von Wissensquellen, die uns frei zur Verfügung stehen, sei es YouTube oder Udemy etc., es ist nie zu spät neu anzufangen.

 

4.Unser Denken

Oft Denken sich Menschen krank, es gibt z.B. die klassischen Zweckpessimisten, welche sich immer vorstellen was schief gehen könnte und danach ihr Vorgehen planen. Sobald wir das aber tun, fokussieren wir uns auf das Negative und ziehen das auch automatisch an. Wir sollten uns deshalb auf die positiven Dinge fokussieren und einen Plan schmieden, wie wir dieses Ziel erreichen können, ohne dabei einzuplanen was schief gehen könnte.

Sobald wir auf diesen Weg dann doch einmal einen „Fehler“ machen oder etwas Negatives passiert, dann können wir das analysieren, akzeptieren und unseren Weg weiter gehen. Denken wir also positiv kann uns natürlich auch etwas „Negatives“ zu stoßen, doch der Unterschied darin liegt, dass wir nicht wie der Pessimist die ganze Zeit darauf fokussieren bis etwas schief geht. Wir leben also definitiv glücklicher und gelassener.

Pessimismus schützt nicht vor Schaden, es zieht Schaden und Unzufriedenheit wie ein Magnet an, es macht eine Person psychisch krank und führt Angststörungen, Panikattacken oder sogar beides.

Also können wir zwei wichtige Dinge mitnehmen, wenn sich jemand mit einer Angststörung oder Panikattacken angesprochen fühlt. Zum einen darf man sich überlegen in welchen Lebensbereich etwas verändert werden sollte und an seinem Denken zu arbeiten.

 

Wie du täglich am Ball bleibst und an deinen Angststörungen und Panikattacken arbeiten kannst?

Hierfür kann ich dir die „10 Satz-Methode“, aus meinem Buch „Panikattacken & andere Angststörungen loswerden“ empfehlen. Diese Methode ist keine Medizin, sondern ein Lifestyle, ähnlich zu vergleichen mit gesundem Essen oder regelmäßigen Sport, hier konzentrieren wir uns eben auf dein Denken.

Über Jahre hinweg habe ich erörtert, was positive, energievolle Menschen anders machen als negative und lustlose Menschen. Es gibt Menschen, die haben viele Schicksalsschläge erlebt und trotzdem geht es ihnen gut und haben Spaß am Leben. Die Fragen, die ich im mir damals also stellte waren, „Wie anders leben und denken diese Menschen? Führen sie andere innere Dialoge, sodass sie förmlich geschützt sind?

In laufe meiner Recherchen habe ich mir diese inneren Dialoge von den Menschen erklären lassen und daraus die „10 Satz Methode“ entwickelt.

Des Weiteren gibt es auch noch weitere kleinere Tools, wie z.B. die „Stopp-Technik“, bei der du dein Gehirn noch nicht umprogrammierst, allerdings schon erste schnell Erfolge erzielen kannst. Kennst du es z.B. das deine Gedanken dir förmlich immer wieder im Kopf hin und her kreisen, dann kannst du diese Stopp-Technik jetzt sofort anwenden. Nehmen wir an deine Gedanken kreisen und wiederholen sich wie eine Schallplatte und drehen sich im Uhrzeigersinn. Stell dir nun vor das du die Schallplatte stoppst und in die andere Richtung drehen lässt. Deine Gedanken werden sofort unterbrochen.

Im Zusammenhang mit dieser Übung möchte ich dir auch empfehlen den Glaubenssatz aus dem Kopf zu streichen, dass alle wertvollen Dinge nur schwer zu erreichen sind bzw. etwas nur wertvoll ist, wenn harte Arbeit dahintersteckt. Oft sind es die einfachen Lösungen, die uns an unsere Ziele bringen und uns regelmäßig bei einem gesunden Denken unterstützen.

 

Können psychosomatische Symptome erneut auftreten & wenn ja warum?

Klaus Bernhardt:

Gründe die wir selbst in der Hand haben:

Angststörungen und Panikattacken können sich jederzeit wieder erneut bilden. Vorhin habe ich bereits schon angesprochen, dass es empfehlenswert ist die „10-Satz Methode“ als einen Lifestyle zu sehen, denen wir zu unseren Gunsten in unseren Leben als Gewohnheit etablieren. Das Wichtige dabei ist diesen Lifestyle regelmäßig weiterzuführen und nicht damit aufzuhören, wenn es super läuft. Du hörst ja schließlich auch nicht auf deine Zähne zu putzen, wenn du sie sauber geputzt hast und wartest dann wieder 1 Jahr bis du sie erneut putzt.

Auf dieser Art und Weise solltest du auch dein Denken jeden Tag schulen. Ähnlich sieht es auch mit deinen Lebensbereichen aus. Holst du dir ein Problem wieder zurück in dein Leben, welches damals ein Grund dafür war, dass du Angststörungen entwickelt hast, dann kann dies natürlich jetzt auch erneut passieren. Ein häufiges Beispiel ist der Ex-Partner mit den wir schon dreimal zusammen und wieder getrennt waren.

Gründe dir wir nur teilweise in der Hand haben:

Neben diesen beiden Faktoren gibt es noch einen weiteren wichtigen Faktor, den du beachten solltest, wenn du davon betroffen bist. So können z.B. falsch dosierte Schilddrüsenmedikamente, wie „L-Thyroxin“, Angststörungen und Panikattacken auslösen. Das Schilddrüsenhormon „Thyroxin“ an sich ist ein Hormon, welches unser Körper selbst produziert und stressbedingt verbraucht. Patienten die dieses Schilddrüsenhormon zusätzlich über Medikamente, wie „L-Thyroxin“, zu sich nehmen, werden meisten einmal im Jahr auf ihre Dosis eingestellt und nehme diese dann ein Jahr lang weiter.

Der Fahler der dabei häufig begangen wird ist, dass der Patient nicht gefragt wird, ob er gerade eine stressige Zeit hinter sich hatte (hoher Thyroxin-Verbrauch) oder aus einem entspannten Urlaub kommt (niedriger Thyroxin-Verbrauch). Doch diese Tatsache ist für die Ermittlung der Thyroxin-Dosis immens wichtig. So nimmt der Patient, der aus einer stressigen Zeit kommt, höchstwahrscheinlich ein Jahr lang eine zu hohe Dosis und der Patient der gerade vom Urlaub kommt, ein Jahr lang, eine zu niedrige Dosis.

Eine zu hohe Dosis kann zu einer Überfunktion führen und zu Nebenwirkungen wie Herzrasen, Schlafstörungen, Beklemmungsgefühl, Hitzewallungen und natürlich auch zu Angst, aufgrund der unerklärlichen Symptome führen. Da der Patient zunächst nicht den Verdacht auf die Medikamente hat, da diese ja angeblich korrekt eingestellt wurden. Eine zu niedrige Dosis kann hingegen zu einer Unterfunktion führen und zu Nebenwirkungen wie Depression, Müdigkeit, Antriebslosigkeit, Lustlosigkeit oder auch Interessensverlust führen.

In meinem Buch habe ich noch weitere Medikamente beschrieben, welche einen Einfluss auf unsere Psyche haben können.

 

Wo kannst du noch mehr von Klaus Bernhardt erfahren und dir bei deinen Angststörungen helfen lassen?

Klaus Bernhardt:

In meinem kostenfreien Podcast spreche ich über verschiedenste Angststörungen und gebe dir effiziente Tools mit an die Hand, welche dir dabei helfen, diese Angststörungen loszuwerden. Zudem kannst du natürlich auch jede Menge in meinem Buch „Panikattacken & andere Angststörungen loswerden“ erfahren.

Möchtest du nicht nur Lesen, dann kannst du dir meinen Videokurs anschauen und passend dazu die Übungen aus dem Buch absolvieren. Des Weiteren kommt in Kürze mein neuer Videokurs raus, bei dem du gänzlich auf ein Buch oder andere Materialien verzichten kannst, du bekommst sämtliche Inhalte durch den Videokurs vermittelt. Alle Links dazu findest du in der Beschreibung.

 

Fazit:

Ich hoffe du konntest aus dem Interview mit Klaus Bernhardt viele wertvolle Informationen für dich mitnehmen. Zudem auch ganz viel Hoffnung und Zuversicht für deinen Weg raus aus der Angststörung. Eventuell kennst du auch jemanden der unter seinen Ängsten oder Panikattacken leidet und für dem dieser Blogartikel genau das Richtig ist. Teile also gerne den Blogartikel oder die dazu passende Podcastfolge, in der du noch detaillierte Informationen erhältst.

Ich bedanke mich für deine Aufmerksamkeit und freue mich dich nächste Woche wiederzusehen. Bis dahin lass es dir gut gehen und hör auf dein Bauchgefühl,

Deine Lena.

 

ALLE LINKS

Klaus Bernhardt Website

Institut für moderne Psychotherapie Website

Podcast von Klaus Bernhardt

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