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#115 Wie steht es um dein Darmmikrobiom – Interview mit Dr. Barbara Sladek

Im heutigen Blogartikel ist Dr. Barbara Sladek zu Gast. Zusammen mit ihren Geschäftspartner Nikolaus Gasche, hat sie im Jahr 2018 das Unternehmen „myBioma“ gegründet.

Wir sprechen heute über viele Themen, z.B. Wie du deinen Stuhl analysieren kannst? Wie wichtig es ist über dein Darmmikrobiom Bescheid zu wissen und Warum gewisse Präparate oder Tests total unnötig bzw. invalide sind.

Zudem sprechen wir auch über das Thema Probiotika im Zusammenhang mit Antibiotika. Außerdem beleuchten wir, wie sich die Rolle von Stress und Achtsamkeit auf deinen Darm auswirkt. Der Blogartikel ist also mit vielen wertvollen Erkenntnissen gespickt und wenn du nun mehr über das Wunderwerk Darm erfahren möchtest, dann hör dir unbedingt dieses wertvolle Interview mit Dr. Barbara Sladek an.

Viel Spaß beim Lesen,

deine Lena.

 

Wer steckt hinter Dr. Barbara Sladek und welches Ziel verfolgt sie mit ihren Unternehmen „myBioma“?

Dr. Barbara Sladek:

Wir haben das Unternehmen „myBioma“ mit der Vision gegründet, die Darmmikrobiomanalysen zu wissenschaftlich und medizinisch fundiert wie möglich, für jedermann zugänglich zu machen. Dafür verwenden wir die neuesten Technologien und verknüpfen diese mit unserer Datenbank.

Ich selbst bin promovierter Biochemikerin und habe in Oxford meinen Ph.D. gemacht. Nach meinem Abschluss bin ich zurück nach Österreich gekommen und habe mit meinem Geschäftspartner Nikolaus Gasche „myBioma“ gegründet.

 

Warum hast du und dein Geschäftspartner euch auf das Thema „Darmflora“ spezialisiert?

Dr. Barbara Sladek:

Wir haben gesehen, dass es sehr schwierig ist, eine gute fundierte Analyse zu bekommen, weil man normalerweise hauptsächlich die Bakterienkulturen hat. Das bedeutet, dass man Bakterien in einer Petrischale, auf einem Nährboden aufträgt und diese dann anwachsen lässt. Dieser Vorgang ist hervorragend dafür geeignet, um krankheitserregende Bakterien zu ermitteln, allerdings nicht, um das Ungleichgewicht von Bakterien herauszufinden und genau das haben wir uns zur Mission gemacht.

 

Was für ein Verfahren bzw. Produkt habt ihr entwickelt und was können Anwender damit herausfinden?

Dr. Barbara Sladek:

Wir haben eine Darmflora- bzw. Darmmikrobiomanalyse entwickelt, die jedermann von zuhause aus durchführen kann. Dabei entnimmst du eine Stuhlprobe und schickst diese zu uns ins Labor. Diese Probe analysieren wir dann zunächst in einem unserer Partnerlabor in Wien. Dort führen wir die bioinformatische Auswertung durch und „matchen“ die Bakterien zu unterschiedlichsten Faktoren hinzu, darunter zählen z.B. dein Gesundheitszustand, Diversität, Enterotyp und wir schauen gleichzeitig welche Bakterien bei dir vorhanden sind.

Zudem können wir auch beobachten welche Bakterien welche Rolle bei einem Reizdarmsyndrom oder Leaky Gut spielen.

Außerdem können unsere Kunden bei Interesse auch Empfehlungen für Ärzte und Diätologen erhalten, welche in ihren Umkreis praktizieren und ihnen weiterhelfen können. Dies erweist sich häufig als sehr praktisch, da der Darm sehr komplex ist und es sich daher empfiehlt, die ersten Schritt mit einer professionellen Betreuung zu gehen.

 

Führt ihr zum Thema „Mikrobiom“ eigene Forschungen durch?

Dr. Barbara Sladek:

Uns ist am allerwichtigsten, dass jegliche Aussage, die wir treffen, von mindestens eins bis zwei Publikationen bewiesen worden ist. Wir selbst veröffentlichen also nur Sätze bzw. Aussagen, die wissenschaftlich fundiert sind. Zusätzlich haben wir auch konstant Studien laufen, bei denen bestimmte Risikogruppen angeschaut werden. Somit können wir unsere Resultate noch genauer validieren.

 

Was ist das Darmmikrobiom und warum sollten wir diesen unsere Beachtung schenken?

Dr. Barbara Sladek:

Das Wort „Mikrobiom“ kommt aus dem altgriechischen und wird aus dem Wort „Mikro“, was so viel bedeutet wie „klein“ und dem Wort „Biom“, was für „Lebensgemeinschaft“ steht, zusammengesetzt.

Es handelt sich bei dem Wort „Mikrobiom“ um den Überbegriff für alle Mikroorganismen in unserem Körper. Jeder von uns hat mehrere Mikrobiom im Körper, z.B.  in den Augen oder in der Haut, aber das größte Mikrobiom sitzt in unserem Darm. Diese Mikrobiom besteht aus ca. 39 Billionen Bakterien.

Es wurde bereits herausgefunden, dass das Mikrobiom für deinen Gesundheitszustand und für deine Empfindungen verantwortlich ist.

 

Ist es laut euren Testergebnissen häufiger der Fall, dass Menschen ein Ungleichgewicht im Darm haben oder ist dieser Zustand eher selten?

Dr. Barbara Sladek:

Im Vorfeld muss ich sagen, dass wir in der Wissenschaft bis dato noch nicht wissen, wie ein gesundes Mikrobiom ausschaut. Wir orientieren uns demnach immer an den Durchschnitt der Gesellschaft. Orientiert am Durchschnitt können wir sagen, dass in der DACH-Region die meisten Menschen ein ausgewogenes Mikrobiom besitzen. Es gibt aber auch viele Menschen die ernstzunehmenden Schwierigkeiten mit ihren Mikrobiom haben. Alles im allem gehen wir davon aus, dass es sich in der Waage hälten.

 

Womit kann ich meine Darmbakterien langfristig im Gleichgewicht halten?

Dr. Barbara Sladek:

Wir haben für uns essenzielle Bereiche definiert, die für jede Person wichtig sind, um das Gleichgewicht im Darm zu erhalten.

1.Bereich: eine gesunde Ernährung, frisches und selbst gekochtes Essen, am besten saisonal.

2.Bereich: ausreichend und regelmäßiger Schlaf.

3.Bereich: Bewegung an der frischen Luft, am besten mit Sonneneinstrahlung.

4.Bereich: Stressmanagement optimieren, zu viel Stress schlägt auf den Darm.

 

Wie kann ich mit den Ergebnissen aus dem Test arbeiten?

Dr. Barbara Sladek:

Eine Mikrobiom-Analyse ist so ähnlich wie ein großes Blutbild, nur schauen wir uns hier nicht das Blut an, sondern die Darmbakterien. Im Anschluss an unseren Test bekommst du Tipps und Empfehlungen von uns mit an die Hand. Dazu zählen Lebensmittel die du als Präbiotika verwenden kannst. Im Hinblick auf Probiotika geben wir keine Empfehlungen, da dieses Thema von Person zu Person sehr individuell ist. Dafür gibt es unsere Vermittlung an lokale Experten, die dich und deine Einzigartigkeit besser kennenlernen können und durch die Zusammenarbeit mit dir, dein individuelles Probiotika finden.

Bei welchen Bakterienverhältnis entsteht ein Ungleichgewicht im Mikrobiom?

Dr. Barbara Sladek:

Wir unterscheiden nicht in negative und positive Bakterien, sondern unterteilen die Bakterien in „Bakterien die etwas auslösen“ und „Bakterien die vor etwas schützen“. Dadurch kann es in beide Richtungen zu einem Ungleichgewicht kommen. Es ist also nicht immer nur die erhöhte Anzahl der „Bakterien die etwas auslösen“ die zu einem Ungleichgewicht führen, sondern kann auch die geringe Anzahl der „Bakterien die vor etwas schützen“ sein. Um das Gleichgewicht zu halten braucht es alle Bakterien, es gilt dabei immer die Balance zwischen diesen zu bewahren.

 

Welche Tipps helfen bei einem Ungleichgewicht im Mikrobiom?

Dr. Barbara Sladek:

Hierbei gibt es leider keine universelle drei Schritte-Formel, da wie im oberen Abschnitt schon angesprochen, jedes Mikrobiom sehr individuell ist. Allerdings gibt es einige Faktoren, die bei vielen Betroffenen geholfen haben, um aus dem Ungleichgewicht herauszukommen. Dieser Faktoren sind zum einen die Achtsamkeit, damit meine ich, die Dinge „bewusst“ anzugehen, bewusste zu essen, bewusst rauszugehen oder das bewusste Genießen von Momenten.

Des Weiteren hilft es auch einmal auf eine basische Ernährung umzusteigen und saure Lebensmittel weniger zu sich zu nehmen, um den Darm zu entlasten. Hinzukommt das Intervallfasten (16/8 o. 18/6), in dem wir z.B. 16 Stunden fasten und in den restlichen 8 Stunden unsere Nahrung zu uns nehmen. Das Intervallfasten gibt uns somit auch noch einmal eine Möglichkeit unseren Darm zu entlasten.

 

Auf was solltest du bei Tests, zum Thema Stuhl-Analysen, im Internet beachten?

Dr. Barbara Sladek:

1.Angabe von Referenzen: Woher kommen diese Angaben? Welche Firma oder Labor stellt die Ergebnisse zur Verfügung?

2.Kritisches Denken: Kann ich aus solch einer Analyse wirklich diese versprochenen Resultate herausbekommen und wenn ja, wie funktioniert das?

3.Empfehlungen: Bekomme ich durch die Analyse wirklich individuelle Empfehlungen bzw. Hilfe für meine Situation oder nur oberflächliche Tipps?

 

Ist es möglich ein Bakterium, welches sich im Defizit befindet, spezifisch wieder aufzufüllen?

Dr. Barbara Sladek:

In den meisten Fällen geht das nicht so einfach. Wir können uns den Darm wie ein riesiges Universum vorstellen, bei dem alles miteinander zusammenhängt. Das bedeutet gleichzeitig auch, dass wenn wir etwas zu uns nehmen, nicht nur ein Bakterium beeinflusst wird, sondern den gesamten Mikrokosmos beeinflusst.

 

Wie stehst du zu Probiotika?

Dr. Barbara Sladek:

Wir sind für Probiotika und schätzen ihre Wirkung, aber sie sind wie eine Medizin bzw. Medikament und das nimmt man nicht wie ein Stück Schokolade zu sich. Probiotika solltest du immer mit Achtsamkeit zu dir nehmen und vor allem nicht zu lange. Eine lange und konstante Einnahme von Probiotika, kann negative Auswirkungen auf den Darm haben.

Dabei das es sich bei Probiotika um getrocknete Bakterien handelt, die sich nach der Einnahme im Darm ansiedeln, ist es wichtig dies am besten mit ärztlicher bzw. therapeutischer Betreuung einzunehmen. Der Grund dafür ist, dass die Bakterienvielfalt im Probiotika nicht sonderlich hoch ist, je nach Probiotika liegt die Bakterienvielfalt bei eins bis sechs verschiedenen Bakterienstämmen.

Allerdings besitzen wir weitaus mehr verschiedene Bakterienstämme als diese, das Probiotika kann also nicht alle abbilden. Ein guter Zeitraum, um Probiotika auszuprobieren liegt bei circa drei Monaten. Es ist wichtig Geduld mitzubringen, da sich im Durchschnitt ein Mikrobiom aller drei Monate erneuert.

 

Was ist eure Erfahrung zum Thema „Leaky Gut“, ist das Krankheitsbild nachweisbar?

Dr. Barbara Sladek:

Leaky Gut und Reizdarm sind schwierige Themen, da es sich bei beiden Krankheitsbildern um eine Ausschlussdiagnostik handelt und schwierig nachzuweisen ist. Wir sehen aber sowohl beim Leaky Gut als auch beim Reizdarm eine spezifische Bakterienkonstellation, die sehr prägnant und deutlich feststellbar ist.

Beim Leaky Gut wird die Darmschleimhaut angegriffen, dabei ist die Anzahl der Bakterien, die die Darmschleimhaut „auffressen“ höher als die der Bakterien, die die Darmschleimhaut aufbauen. Hier treffen wir also wieder auf ein Ungleichgewicht der Bakterien und das Ziel ist es, das Gleichgewicht wiederherzustellen.

 

Wie sehen die ersten Schritte in der Therapie, bei Leaky Gut und Reizdarm aus?

Dr. Barbara Sladek:

Die Therapie ist bei beide Krankheitsbildern sehr individuell, allerdings gibt es allgemeine Vorgehensweisen, die du beachten solltest, wenn du vom Leaky Gut oder Reizdarm betroffen bist.

Beim Leaky Gut liegt eine Entzündung vor, welche wir durch ballaststoff- und mineralstoffreiche Ernährung reduzieren können. Hinzukommt das Weglassen von entzündungsfördernden Lebensmitteln und Genussmittel, wie rotes Fleisch oder das Rauchen von Zigaretten.

Beim Reizdarmsyndrom handelt es sich eher um eine funktionelle Störung deines Verdauungssystem. Diese hängt häufig mit dem Thema Stress zusammen. Hierbei ist es förderlich die Darm-Hirn-Achse wieder zurück ins Gleichgewicht zu bringen und diese zu trainieren. Hinzukommt das du an deinem Stressmanagement arbeitest, so dass der Stress für dich in Ordnung ist und du damit besser umgehen kannst, da du Stress nicht rund um die Uhr vermeiden kannst.

 

Wie stehst du zu der Einnahme von Antibiotika verbunden mit Probiotika?

Dr. Barbara Sladek:

Die Studien und die Erkenntnisse zu diesem Thema sind noch sehr jung. Du kannst dir unseren Darm wie eine Blumenwiese vorstellen. Sobald du Antibiotika einnimmst verschwinden diese Blumen und es entstehen Löcher und genauso verhält es sich bei deinem Darm.

Dort wo einst Bakterien angesiedelt waren, sind jetzt leere Stellen. Dein Darm besitzt aber Selbstheilungskräfte und kann genau dieselben Bakterien, die entfernt wurden, wieder neu replizieren. Doch wenn du nun ein Probiotika dazu nutzt, um diese leeren Flächen wieder aufzufüllen, dann setzten sich die Bakterien aus dem Probiotika dort an.

Wie vorhin schon erwähnt, haben wir viele tausend verschiedene Bakterienstämme in unserem Darm, in einem Probiotika allerdings nur maximal zehn unterschiedliche Bakterienstämme. Das bedeutet, dass die Diversität und Unterschiedlichkeit im Darm dadurch eingeschränkt wird.

Hinzukommt das diese Bakterien nicht 100% heimisch zu unserem Darmmikrobiom sind und sie dadurch nach einiger Zeit wieder verschwinden können und dadurch leere Stellen hinterlassen. Das kann unter anderem auch dazu führen, dass ein Reizdarmsyndrom entsteht.

Im Idealfall nimmst du das Probiotika zuerst zu dir und fängst am nächsten Tag mit der Einnahme von Antibiotika an und hörst 1-2 Tage nach dem Ende der Antibiotikaeinnahme auch mit der Einnahme von den Probiotika auf.

Zudem ist während der Antibiotikaeinnahme besonders zu empfehlen noch mehr auf eine gute Ernährung zu achten und dem Darm nährstoffreiche Lebensmittel zuzuführen.

 

Wie lange dauert es, ohne Medikamente ein Gleichgewicht im Darm wiederherzustellen?

Dr. Barbara Sladek:

Beobachtungen zeigen, dass du dafür mindestens drei Monate einplanen solltest, bis sich dein Mikrobiom erneuert. Es kann aber auch länger dauern, je nachdem wie schwerwiegend und lang das Krankheitsbild schon vorherrscht.

Zudem solltest du dabei auch mit Geduld rangehen, da es sich um eine Lebensumstellung handelt und der Aufbau von neuen Gewohnheiten Zeit bedarf.

 

Gibt es für den Test bei „myBioma“ Voraussetzungen?

Dr. Barbara Sladek:

Den Test bieten wir allen über 18 Jahre bzw. allen die die Pubertät beendet haben an. Da in diesem Alter das Mikrobiom konstant ist und mit den Referenzwerten zusammenpasst. Ansonsten kannst du den Test jederzeit durchführen, egal ob zu präventiven Zwecken oder ob du herausfinden möchtest, was für dein Unwohlsein verantwortlich ist.

Du kannst uns jederzeit auf Instagram, auf unsere Website oder per E-Mail unter office@mybioma.com kontaktieren. Alle Links findest du in der Beschreibung, zusätzlich befindet sich dort auch ein Rabattcode für den Test, den du bei Interesse anwenden kannst.

 

Fazit:

Ich hoffe das Interview hat dir gefallen und du konntest dadurch dich und dein Darm noch besser kennenlernen. Es wurde nochmals deutlich, welch ein Wunderwerk unser Darm ist und welchen Einfluss dieser auf unserem Wohlsein und Gefühlszustand hat. Möchtest du dein Mikrobiom nun noch besser kennenlernen, dann bestell dir gerne den Test bei „myBioma“. Ich werde es selbst ausprobieren und dir darüber auf Instagram bei @Lenatura.de berichten. Ich danke dir für deine Aufmerksamkeit und freue mich dich nächste Woche hier wieder zu begrüßen. Bis dahin lass es dir gut gehen und hör auf dein Bauchgefühl,

deine Lena

 

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